Sphinx und Medusa
Wir thronen auf einem Berg der Unantastbarkeit
und jeder Mensch, der uns begegnet, wird nur als Reisender gesehen.
Er zieht vorbei, der Zwerg, unfassbar weit
von uns, von dem, was uns bewegt, und könnt' vorrübergehen
Doch wir, selbstherrlich und übermächtig arrogant,
weit weg von ehrlich, übernächtigt, ausgebrannt,
geben ihm ein Rätsel auf, unserem Gegenüber,
das ihn, den lächerlichen Anderen, nur selber wider-
spiegelt; das Rätsel, einfach und banal,
lässt uns des anderen Unvermögen spüren,
und zeigt, dass es uns besser geht,
als dem, der vor uns steht,
er scheint sich selbst nicht recht zu kennen,
kann sich nicht sehen,
sich nicht beim Namen nennen.
Wir kleinen Menschen sind verführerischer Wahnwitz der Natur,
Fassade nur,
denn wir sind wie kein anderes Ungeheuer schlau,
baun Hohlskulpturen, die in den Himmel ragen,
Maschinenmonster, die die Erde ebenen und nach Ressourcen graben,
wir tragen die Flügel eines Vogels,
umrunden die Erde, lassen uns von Bergen fallen,
Gut getarnt, in der Hand einen Spiegel,
fliegen wir bis ans Ende der Welt,
reisen zum Mond, zum Mars, zu Gott,
goldene Lichter im tiefschwarzen Allüberall.
Wir könnten einander vorbeiziehen lassen,
doch wir fressen uns auf und spucken uns aus,
Wir sind ein Krieg, den wir selbst entfachten,
sinnlose Schlachten,
die wir nie hätten führen sollen,
die wir zu früh vergessen wollen.
bis endlich einer kommt, der uns durchschaut,
der uns erkennt,
beim Namen nennt.
Dann stürzen wir. Schicksal besiegelt.
Wir fallen, flügellos
an Felswände prallend,
dem Himmel entgegen,
der sich in Wellen spiegelt,
und zerschellen
Wie ein kleines Plastik-Spielzeug
auf einer von den Göttern bespielten Welt.
Seelenfrieden des Lebens.
Liebe ist eine große Geschichte, hat eine solche Bedeutung.
Wir sind zusammen und lieben mit dem Herzen.
Sie spricht Gebete, erste Stimmen, mein Herz versteht.
Erfährt die Bestimmung nach diesem Augenblick.
Augen sehen mich, Schicksal der Gefühle.
Deine Augen, meine Hoffnung, mit dir als einzige Seele.
Der Sinn des Lebens ist nicht das Verstehen,
sondern die Sublimierung der Träume, hier im Haus der Nacht.
Erlebnisse des Traumes und der Weiblichkeit.
Deine Augen sehen mich mit dem Schicksal der Gefühle.
Zu jener Stunde würde ich sie lieben, aus dem Herzen.
Seelen und Träume entscheiden dieses Schicksal,
schöne Gefühle der ersten Liebe, die sie beschreiben.
Meine liebe Welt, du liebes Kind.
Liebe ist in mir, gewiss aus einer schönen Welt.
Und so bleibe ich glücklich, wie einst sie es war.
Ein Herz, Seelenfrieden des Lebens.
Das war Liebe.
Alles bestätigt
Alles bestätigt meine Liebe zu dir.
Jedes Mal, wenn du dich warm und akzeptiert fühlst.
Nächte mit Händen und Träumen, ohne Zweifel für immer verbunden.
Wenn die Geschichte Knochen hinterlässt und sie ausreißt,
kommen wir zu einem erstaunlichen Wiedersehen zusammen und hoffen mit Freude,
dass wir uns eines Tages wieder vollständig vereinen können.
Und unsere Erinnerungen und ihr Einfluss werden unsere Verbindung dieses letzte Mal vertiefen.
Der Körper teilt sich und die Nacht bricht herein.
Ich gebe dir die Tränen durch Küsse zurück.
Mit dir zu jonglieren ist kein Märchen.
Wenn ich mich recht erinnere, war ich kürzlich ernsthaft besorgt,
dass ich eine Notiz in meinem Pass verloren hatte.
Du landest.
Eine Person, die ich lieben würde.
Ich hoffe, dass ich ein Leben aus dem Leben schaffe.
Wenn du du bist, bist du. Dich.
Ein Gefühl von Gehirn, eine Verbindung mit deinem Körperklima.
Von Angesicht zu Angesicht.
Peripherie der Provinz
Ich dachte nur noch Bahnhöfe heißen Paradies
Zwei Gleise, 1 Strand, 20.000 Seelen
gebrochen von den Wellen der Menschen und des Meeres
Aufgebaut aus irgendeinem Firlefanz
Hingeschlonzte Brocken vor den Kneipen
Vollgepisste Rattenmenschen wanken zu ihren Familien
Domestiziert mit Oldesloer Doppelkorn
und niedergerissen vom Kalkül
Was Heimat sein soll
ist es nicht nur ein kleiner Fleck in der Provinz
oder doch das Gefühl bei dir zu sein
und sich schön einen hinter die Maske zu schnattern
Die Jugend verblasst
durch blaue Rauchschwaden und sexuelle Verwirrung
Straßen werden abgetragen
Wohnblöcke für Touristen errichtet
Aber richtig scheint die Richtung nicht
Was Heimat sein soll
ist es nicht die Erinnerung an die gemachten Fehler
die Dummheiten von früher
die Prügelei vor der Dorfdisko
das Erbrochene in den Haaren
die Wut im Kopf
Und die Faust im Magen
Manche sind hiergeblieben
und sehen aus wie die Fische die sie verkaufen
und freuen sich auf Feierabend
und die Doppelhaushälfte
Einmal im Jahr Fasslamm
Einmal im Jahr Aal-Regatta
Einmal im Jahr zu Besuch
keinmal im Jahr Glücklich
Aber betrunken
Stoßen wir also an
mit unserem selbstgebrannten Lakritzschnaps
einmal im Jahr am Pflichttermin
wo irgendwann mal wer Geburtstag hatte
und tun so als würde uns interessieren
was wir gerade so machen
Was Heimat sein soll
hat sich mir immer verschlossen
vielleicht ist es wirklich das Salz auf der Zunge
und die Brise
und das Gefühl, dass ein Fleck ein Fleck bleibt
Morgen
Morgen ist ein neuer Tag.
Ein Splitter nur der Welt, die sie geschaffen.
Ein Aufblitzen nur. Wimpernschlag voll Möglichkeit.
Gegeben von dem Leben, genommen von der Zeit.
Barbarisch nimmt der Audruck des Realen,
des guten Willens Form und Eitelkeit.
Hinfort mit Allen, die in diesem Trubel,
noch glauben oder hoffen auf ein Ende ohne Trauer.
Doch sei uns doch nicht alles Glück genommen.
Ein Schimmer liegt noch immer in dem Teich.
Die Tage werden länger im Wald der Ahnungslosen.
Ein schönes Spiel. Das Schicksal läutet zur Stunde der Freiheit.
Über Glasfasern rauscht der Strom einer neuen Zeit.
Von Manchen geliebt, von Vielen bedauert.
Leere Worte im Kaleidoskop einer möglichen Wahrheit,
bestehende Unsicherheit auf den Wellen eines stummen Ozeans.
So ist das Geschlecht der Mächtigen ein schwaches,
wie nie zuvor ein Freigeist darüber nachgedacht.
Die Melodie der Hoffnung spielt im Hinterzimmer,
versiegelt im Vinyl einer besseren Zeit.
Morgen ist ein neuer Tag.
Ein Splitter nur der Welt, die sie geschaffen.
Ein Niemand weiß und ein Niemand wird wissen.
Am Ende nur wir und der Wunsch, es möge so bleiben.
Weltraum der Straßen.
Eine Gesellschaft, die in nichts Schönes verwandelt werden kann.
Die Furcht, sich dem nämlichen Leben ergeben zu müssen.
Es ist ein solches Vergnügen, schlafen zu wollen,
um zum Weltraum der Straßen zu gelangen, zum Planet der Luftschiffe.
Von der Treppe der Erde zur Stadt der Strahlen.
Eine neue Form der Welt, die das Gesicht des Tages erblickt.
Schatten stehen vor dem weiten Blick der Welt,
die Macht der Menschen an einer starken Stelle.
Im Kopf die Bestimmung, die Zukunft zu verstehen,
eine Betrachtung der Zeit.
Gedanken des Kampfes und schwere Stunden.
Die Verdrängung des Unbewussten, ein Einbruch.
Letzte Wanderungen, Erkenntnisse auf dem Weg.
“Es ist ein Geheimnis”, sprach die Zeit.
Geringe Worte einer neuen Menschheit.
Der Schmerz in den Antworten.
Die Falle des Lebens, der Einbruch der Verdrängung.
Eine verwandelte Erde des Erstaunens.
EINFACH ICH
Ich liebe einfach
—
Himmel
Ich liebe
2013
Wir würden immer davon träumen
Wir gingen so weit zurück und sprangen immer hin und her
Ich habe nie einen Menschen geträumt, alles, was ich nicht träume - nichts.
Ich bin frei vor Bodenträumen, die in der Nacht festgehalten werden
Ich weiß nichts, ich weiß nichts über Dinge
Ich lebe in blinder Verzweiflung
Licht braucht Licht, nicht wahr?
Ich liebe es, mich innerlich warm zu fühlen und mich von dir zu entfernen
Und diese Wendung
Ich bin hier gut aufgehoben
Ich habe nie auf etwas Natürliches gehofft
Ich bin hübsch
Wenn wir in den Regen schreiben
Nur zweifelhaftes Selbst, das nicht allein erhalten bleibt
Seine nackte Haut auseinander zu nehmen
Ich bin nicht wichtig
Ich bin es. Ich bin es.
Ich möchte in aller künstlerischen Ekstase zurückblicken und bedauern, als Löwe, Plesiosaurier, Schmetterling und du
Ich möchte lächeln und weinen, über dich reden und deine schmerzhafte Leere spüren
Ich liebe es zu wissen, dass ich mich am Ende unseres Lebens gleichwertig fühlen werde
Du und ich sind ein und dasselbe
Dieser Tag ist für mich ein Spiegelbild
Siegesnacht, das Herz öffnet sich immer
Ich gehe durch den kargen Dunst meiner Mutter, immer noch hungrig nach arrangierten Emotionen, die in meinem Kopf aufschneien
All die Liebe, die ich für dich habe, all das Glück
Wurde von meinem Herzen erlöst
ZEIT DER ZERRUNGEN
die silberblässe
bleibt hilflos überpudert
liefert der lichthof
keinen beliebigen glorienschein
keinen freibrief
» für leben ohne tränentüren
» für leben ohne nachwehen
» für leben ohne träume
vergeben die heimliche heimat
geschmuggelt und unverzollt
frei das verborgene
das schüttere selbstbildnis
im pappkoffer
» bilder ohne erinnerungen
» zeiten ohne zeichen
» fragen ohne vergessen
stempelt die ungefragte
antwort halbiert ein leben und
verschlüsselt vor scham
bleibt silberblass und verblichen
der funke
» in gesichtern ohne gedanken
» in augen ohne blicke
» in herzen ohne ersatz
ist geteilt die hoffnung
ein tritt ins geduldete dasein
aufundab genabelter
schwierigkeit:
lebenslang leben
Stimme der Schatten
Fühle die Kraft Der Erniedrigung
Leidenschaft.
Die Schiffe des Verdrängten
Im Garten der Unterwerfung Dem Ort der Feinde
Die Stimme der Macht schreibt Herrschaft in mir
soweit den Stunden der Tränen
die geleiten mir so zur Schreckenskunst
in dem Schatten seiner Stunden
hält der Mensch still vor der Nacht
und die Hand leidet so die flammen
im Angriff der letzten Liebe
erst die Gefühle stellen
Vor dem Gefühl schwiegt Schatten aus der Welt.
mit Geiste sehen
die schwere der Verwunderung vor der geringsten der Natur
Der stimme Wind - stimme dem ungeheuren zu
zu
Gefühl aus Nacht
die große Stunde der Hand
aus der Gegenwart Nacht Zur Freiheit gelangt,
der mit Schmerzlich Leichtigkeit Die ganze Treppe der Schuld…
Wo ist der Eine? Mir, dem geringsten
der Straße der Abscheue nach
Stillschweigen dem Augenblicke
des Lebens Abschied. Die Stimmung: Betrachtung
erschreckte Gesichter
Die Sonne der Gesellschaft war der Seele Schatten
das Gleichgewicht gegen mich
nicht allein
sein
Fingerspitzengefühl
Blicke, die sich heimlich treffen,
unter den Augen aller anderen
haben sie sich verabredet.
Schweigenderweise vielsagend.
Du hältst meine Versprechen
und ich deine Hand
während durstige Blicke meine Finger abtasten
nach dem Geruch meiner Haut.
Wie der Mond und das Meer,
ein nicht abebbendes Verlangen
gelenkt von vorbeiziehenden Gedanken.
Nur ein Hauch Wolkenlosigkeit.
Mündliche Geständnisse flüsterenderweise –
ausgesprochen vertraut
wie deine taktlosen dreiviertel Oktaven.
Mein Name in deinem Mund.
Unaufhaltsame Sehnsucht
als Zahnabdruck auf deiner Schulter.
Gierig leckst du das Salz von meiner Haut,
das du dort selbst verstreut hast.
Das Gegenteil von Unschuld
zugedeckt von überschlagenen Beinen.
Hilflos ergeben in den goldenen Fluten
während letzter Verstand zwischen Lippen erstickt.
Bald bin ich nicht mehr Sektkorkenknallen,
nüchtern betrachtet auch weniger schön.
Aber ich bleibe noch eine Weile
wie der Rotweinfleck auf deiner Jeans.
Ohne Bodenkontakt wird die Luft greifbar dünn.
Beziehungsweise teilen wir jetzt unseren Atem
bis ich die Schwerelosigkeit wieder verliere
und du dein Fingerspitzengefühl.
Alle Freude schwarzer Gestalt
Der Sinn des Lebens ist dein Schmerz.
Alle Freude schwarzer Gestalt,
ein sogenannter Freund, der uns verwirrt.
Ich will mich nicht sehen, die Stimme ist zu schwer.
War deine Hoffnung nicht schwer bekannt?
Gar eine gewisse Gefahr, die Schatten zu erhalten,
dein Schwert der Hoffnung zu verlieren, leider so gewiss.
Verteidigung seiner ersten Schmerzen.
Freiheit. Abgehende Aussicht, der Kraft verlassen.
Geschmack auf dem Schatten tritt auf.
Das Schiff der Gesellschaft im schweigenden Spiegel.
Das entgegengesetzte Schwert und schöne Gesicht.
Aus dem Schlag des Schattens, weiter in der Nacht,
abscheulich zu beschreiben.
Schöne Gesetze fühlen unsere Schritte.
Gegen Streit zu schaffen, wir wollen die Mauern.
Der Tag mit einem Freund, er wird nicht weise.
Ich will die Gesellschaft, die Kraft auf der Brust.
Ein Schloss zur Pflicht, Schwert der Stande.
Lasst euch mit Armen in der Hand gehen.
Die schönsten Tage, diese Welt und mein Fleiß. Ihre Arme der Kraft verschlossen.
Gegenwart, ein Augenblick mit Gott.
Gegen die Zeit der Schmerzen. Sie sind uns willkommen.
Angsttanker
Wieder ein Abschied.
Die Kraft der letzten Strahlen.
Der Kampf des Lebens.
Angsttrommel der Ansagen, die Fahrt der Stimme ergreift Besitz.
All die Lichtschiffe, führe sie auf ihrem Weg.
Das Gesicht der Welt erhebt den Anspruch mein Licht zu überraschen.
Anstrengung ist eine Stunde des großen Tages. Ein Gewehr, auf dem sich die Menschen Richtung Leben bewegen.
Hier in diesem Augenblick, zur Hauptstunde des Abschiedes.
Angst dringt durch die Welt. Aussicht auf den Blick eines Freundes.
Ein Blick auf den schweren Himmel.
Schwarze Stunden, ein Schauspiel der Geheimnisse.
Angstreifen verschwingen.
Kraftgespräch.
Die Sprache einer Seele.
Das ist die Geschichte, das Gesicht der Natur, der Klang der Chemie.
Der Schlaf in der Stirn gibt die Geschwindigkeit des Menschen wieder.
Angsttropfen.
Stimmen und Erinnerungen.
Angst vor den Gestirnen eines Ungeheuers.
Eine finstere Absicht.
Angst vor dem Schrecken, ferne Stimmen.
Aber wenn es ganz anders ist?
Eine andere Wirklichkeit.
Gruppenfoto
Auch wenn jeder Tag erfunden ist.
Ich träume davon, zwischen dir und den Dingen, die du liebst, zentriert zu sein.
Zusammen. Ich möchte sicherstellen, dass sie für den Rest meines Lebens so bleiben,
denn wenn nicht, bin ich erschöpft.
Mein Körper ist das Glücklichste, was ich je in den menschlichen Körper gebracht habe.
Sich selbst sehen.
Akzeptieren. Bestehen. Alle. Für. Uns. Für. Du.
Seit über 65 Jahren treffen wir uns bei drittklassigen Abendessen, in ausgefallenen Restaurants.
Unsere einst zwanglosen Bekannten stolpern endlos in die Adern.
Ein Gruppenfoto.
Und nur sehr wenige von ihnen drehen den Kopf, um uns zu bewundern.
Wenn Sie sich zurücklehnen, während wir das Fotoshooting genießen, werden Sie unsere Reaktionen bewundern.
Die Dissoziation wird zu einem Zustand der Proliferation,
wenn ich diesen Zustand in etwas Größeres und Mythischeres umwandle.
Sofort führt die Kraft unserer gegenseitigen Leidenschaft nicht nur zum Ausdruck unserer Liebe,
sondern auch zu einer Lehrbuchdefinition, wie Liebe sein kann.
Eine einzigartige Ressource in der menschlichen Erfahrung.
Es ist eine Raumwelt.
So schön, wie es ist. Multiple Schönheit.
Venushügelperspektive
Von nun an will ich die Welt
aus Deiner Venushügelperspektive betrachten
Landschaften in Dir entdecken
im Zusammensein mit Dir zwei Punkte und zwei Striche auf beiden Seiten machen.
Dieses Zeichen aus der Musik
das bedeutet, dass diese Zeile wiederholt wird.
Ein crescendo
was auch immer das heissen mag,
mit Dir will ichs tun.
Endlich hat mal wieder jemand an meinem inneren Mobile gewackelt
da tut sich wieder was, kommt in Bewegung.
Mit Dir hab ich meinen ersten creme brulee gegessen
schau ich nach draußen,
durch mein Fenster,
seh ich zwei Füchse, die sich aneinander schiegen
mein inneres Ohr hört Gitarrensaiten klingen
sachte von Dir hinaus in die Welt geschickt.
Deine Schwingung will ich aufnehmen und erwidern.
Gute vibes, das hab ich von Anfang an gespürt.
Bei dem Liebesfilm hat jemand auf record gedrückt,
so dass es nun mir in Wahrheit widerfährt.
Bin der Protagonist in meiner Venushügelperspektivengeschichte
in der Du Dich zärtlich sachte zu mir gesellst
und mir anbietest, mein Gefährte zu sein.
Mit Dir will ich den Schmerz in meinen Knöcheln spüren,
weil ich endlich neuen, festen Boden unter den Füßen merke,
nach jahrelangem „in der Luft hängen“.
Nun bleibt mir die Luft weg
in gewissen Stunden mit Dir
kann mich kaum halten, weiß nicht, wie mir geschieht.
Wie an Schnüren gezogen fügen sich Zuneigung und Realität
verschmelzen zu einem Traum,
den ich mit Dir gemeinsam im Hier und Jetzt leben will.
Sonne der Schatten
Sonne der Schatten, Haus vor der Welt.
Abschied der Geschicklichkeit.
Die Geschichte einer anderen Zeit,
um die Gesellschaft zu verstehen
Sich selbst treiben lassen, Hast der Pflicht.
Die Stadt der Natur, aus dem Reich der Musik.
Gegen die vortrefflichen Geschichten seiner Natur.
Und diese Stadt- der Tag steht vor den Weisen.
Die Zukunft ist vor dem Gewissen, mit der Stunde geschlagen,
ein Wesen aus dem Schlachtgeweide.
Ein Gehör von Stunden, Augenblicke der Zeit.
Der Mutter gegeben, König der Menschen.
Vor dem Stein der Weit.
Die Schatten der Kunstwerke, eine schöne Welt.
Schritte gehen in eine ungerichtete Stadt.
Dies sagte ihm die Stimme der Macht.
Übrige Gedanken, zu seinen schönen Gesichtern.
Weniger der Vorzug der Stunden, zu seiner Verwunderung.
Freunde der Zeit, Menschen der Liebe.
Schwarzes Geheimnis, ein schönes Glück der Stadt
Verlust zu halten, so schickst du mir die Freude.
Schatten unter der Insel.
Der Schlaf der Einzelnen, durch meine Stunden.
Freund und Freiheit, wir haben auch Geheimnisse.
Die Wunde der Gegenwart,
Trauer der Gesellschaft
Leben Sie recht wohl.
Pforte und Schlüssel
Der Eingang ist geöffnet
mit einem Willkommensgruß wie aus Samt und Seide.
Eine günstige Zeit
Es riecht nach Wohlgefallen im Haus des Kelches.
Von einem Pinselstrich verziert
Das Lob des Einverständnisses,
wenn der Atemzug vergeht.
Empfangsbereit
um den Griff aufzunehmen
Die Rinde des festen Stammes bleibt nicht unbewegt
Erstarrt beim Anblick des Tores
Gekleidet in eine schützende Hülle
Doch man muss sich einbringen um zu vollführen!
Als eine unbeugsame Kerze, die in einer Schleuse verschwand
Gezähmte Natur.
Der Weg liegt ein Fingerbreit unter dem Schatz
Ein Ruf zur Himmelsmacht auf dem Weg durch den Korridor
Aufrecht und doch entführt, verirrt, vergraben.
Warum ist die Lösung wiederkehrend?
Sie lässt sich einfädeln und zurückführen.
Wie ein Tier im Zoo
Vor und rücktwärts, unentschlossen
Entlangleiten und Verharren.
Das Aufwallen der Wahrnehmung, die Verwicklung in den Pakt ist lückenlos.
Es gibt Fortschritt.
Ein Aufenthalt ist nie von langer Dauer,
doch der Augenblick der Bilanz ist gut gewählt.
Die Vollendung überschwemmt die Schleuse.
Denn am Schluss geht es nur um
Samuel
und Emil
und Xanthippe
Stadt der Versuchung
Stadt der Versuchung, mit dem Herrn der Sonne,
Paradies auf dem Menschen verschlossen.
Im Schloss seiner Schönheit, in der Natur der Stadt.
Augenblicke der Zeit, ich bin im Leben.
Das Herz verliert sich im gegenwärtigen Tag
Die Stimme zur Sonne, als er seine Braut gehen ließ.
Ich liebe weise genug, doch sehr schwach.
Er war mein Herr, das hat euch gehalten.
"Ich will mein Herz, Margareta!"
Ein schöne Weise der Nacht, die schönste Gestalt
Der Tag kommt in der Sonne des Schicksals.
Der Sinn des Lebens ist die Weit,
ein gegenwärtiger Tag mit allerlei Bedeutung.
Eine Stunde der Dichter mit bestimmender Hand.
Die Strafe der Hand des letzten Herzens.
Verzeiht mir die Mühe!
Er schafft alle Landschaft mit ihrem Herzen,
genug von der Kunst seiner Stimme.
Schwert meines Lebens vor den besten Stunden.
Verlegenheit in den Sinnen.
Und wenn ich dich erwarte, so war es bescheiden.
Ich bin nicht deine Unschuld.
Doch erscheint mir die Wahrheit, der Verstand verloren.
Ich fühle den Schatz, lebendige Geschäfte.
Feder der Wirklichkeit, alle Gedichte schon vergessen,
der Rede verfallen.
Der Schatten der Stimme
Die Erniedrigung des Verdrängten,
Unterwerfung der Feinde
vor dem Garten der Leidenschaft.
Fühle die Kraft der Schiffe im Ort.
So schreibt mir die Stimme
in den Stunden der Macht.
Soweit geleiten mir die Tränen,
zur Herrschaft der Schreckenskunst.
Die Hand und Stellen seiner Flammen,
die letzten Gefühle der Stunden vor dem Angriff.
Erst im Schatten hält die Liebe still.
So leidet der Mensch in der Nacht.
Schatten der Stimme, Wind vor dem Geiste.
Mit dem geringsten Gefühl zu sehen.
Aus der Stimme der Verwunderung,
die Natur schweigt vor der ungeheuren Schwere der Welt.
Eine ganze Nacht mit dem geringsten Gefühl zu sehen.
Wo ist die große Leichtigkeit der Gegenwart?
Schmerzlich gelangt die Schuld mir aus der Hand,
aus der Stunde der Freiheit zur Treppe der Nacht.
Die Betrachtung der Abscheue,
Augenblicke der Schatten,
die Gesichter der Sonne gegen die Straße.
Das war nicht allein sein Stillschweigen nach dem Abschied.
Gleichgewicht des Lebens, der Seele
die Stimmung die Gesellschaft erschreckte mich.
Dass du noch da bist
ein Geruch von der Liebe hängt dumpf in den Kissen.
die letzte Nacht klebt noch im Augenlid.
eine Einsamkeit hat uns ineinander getrieben,
die versteckt man so schwer manches mal.
dass du noch da bist …
du, unter uns:
unter diesem kalten mantel schweiß den du mir ausgetrieben hast
ist ein echter versuch zur erklärung meiner person:
innen, innen bin ich ein tiefkühlgemüse.
wie viel ich schwitze, ist nur so zu erklären:
reibungswärme macht mich so, dass
wundes wasser aus mir schwitzt
abtropfsalz gerinnt als ausdruck
der auf meinem Schädel sitzt.
vor dem Fenster tropft eine Nacht eis von den Ästen,
und die stadt draußen dehnt ihren Torso
das tuckern vom volvo übertönt den akkordeonisten
innerstädtisch schmutzt luft stehend am straßenrand
der horizont ist die kundgebung einer endlichkeit,
gemacht aus flachdächern
dass du noch da bist!
den satz behutsam in den kopf nehmend bin ich achtsam gewesen mit deiner zerbrechlichkeit
dich zu beraten, mich zu erklären,
dich aufrichtig zu bitten ist
ein sehr saurer geschmack.
ein glanz an deinem körper fließt mit dem morgen ab.
das wort warm auf die lippen legend hab
ich ein schimmerndes Heer von ideen aufgereiht
und isoliert auf einen wortsatz:
geh.
Chancen für uns
Das Licht ist ein guter
Bekannter von früher
strahlend bleiben Farben
und gehen vorüber
im Kopf
Ein Loch
im Gedächtnis
gerissener Film
beim Auspacken versehentlich
beschädigter Sinn
im Dunst
Kein Grund
zur Verzweiflung
ich halte dich fest
das was noch bleibt
der goldene Rest
für dich
Um mich
zu lieben
bedarf es nur Licht
Farben sind Chancen
sobald ich verblich
mit Vernunft
Dein Duft
im Grünen
verlassen für immer
im Anblick des Falls
reagierst du noch dümmer
wir stehn
Im Regen
zerflossen
vor Ängsten vor Angst
bleiben doch Tropfen
verblichen
und sanft
sie glitzern
Keine Liebe kann herzlicher Leiden.
Das Leben möge schweben, Augenblick der Liebe.
Er war die Reise eines glücklichen Anfangs.
Mädchen sein in der Stille der Liebe und der Welt.
Der Freude hingeben für einen kleinen Schleier der Gefühle.
Tage das Augenblicks mit einem Menschen.
Eine schöne Seele im Herzen, in diesen Stunden.
Das ist mein Schicksal. An der schönen Augen Gefühle.
Ich liebe dich gehen.
Mein Herz dir zu schenken, das ist eine Sehnsucht.
Auf diese Liebe verlassen,
hast mir nicht in der Seele gestern ...
Weibon, so schwer. Die Liebe gegen Dich.
Eine gelegentliche Hoffnung.
Das geliebte Herz beschriftet. Inniger Trost.
Schmerz in meinen treuen Stunden.
Das Kind auf der Zunge.
Mein Herz leidet.
Ich denke an dich und leide eine Nacht.
Ich danke dem Schlaf.
Mein Schicksal, ein Werk des Mädchens.
Die Geburt der Lust.
Mein Herz gehört dem Augenblick.
Eine Schlacht des Körpers, Schreckenspiele.
Teuer ist der Schmerz.
Keine Liebe kann herzlicher Leiden.
Die Stille des Lebens bleibt.
Meine Seele schallt.
Und ich die Stunde weinen möchte.
Tiefe Sonnenstrecken
Dein grauster Mond zieht einsame Kreise.
Gott ist fern gewesen.
In der Sonne der Geistlichkeit.
Das Weltall ist leicht mitzuteilen.
Der Kopf der Zeit.
Die höchsten Sterne.
Ich bin noch auf dem Wege und einen Mond zurück.
Ein Besuch der Geschwindigkeiten.
Maschinen der Anstrengung.
Das Zimmer flattert auf der Reise in dem Schiff.
Hinter den Schiffen, weitere Sonnen.
Ich denke an die Zukunft im freundlichen Himmel.
Die Jugend, vom Sonnenlicht geschrieben.
Eine neue Geschichte weiter.
Gott bildet die treue Erde.
Das Blut der Geschichte, so will ich sein.
Treue Tropfen, die erfreuen.
Ein Schatten in der elektrischen Geschichte der Regelstadt.
Die Gesellschaft versichern.
Eine Armee in ihrem Paradies.
Das Weltall in tiefen Sonnenstrecken zwischen den Lippen.
Entzückte ich, der Konstruktion des Bewusstseins wegen.
Ein Blick in die Sterne der Weltsprecher.
Entschicksal meine Seele. Mit Flügel auf der Hand und Hauptsinn im Herzen.
Dieses Engel so unglücklich und sollen schöne Antworten geben.
Mein Genius verschwendet.
Adieu.
Herzeigen
Lass uns den Holunder schlagen
ihm eine Honigsüße andichten
wie sie nur in verliebten Zentren
so trügerisch gedeiht dass wir vom
ganzen Bezirzen und Betören mit
beiden Beinen auf dem Boden stehen
wir nicht mehr lange spricht unsere
Herzensbildung noch von einer guten
Kinderstube haben wir weiß Gott ein
gerütteltes Maß an Anstand erlernt.
So wispre ich dir
leichtfüßig flimmernd ins
sommersonatenverwöhnte Ohr:
Sei so freundlich und
verdreh mir anständig den Kopf!
Briefe, die das Schicksal freundlich schrieb
Ich will uns so viel gestehen, Lucentio.
Wenn Du auch die Sterne von mir so schreiben wirst.
Die großen Schatten vergessen, um die Stadt der Künstler zu begreifen.
Das schöne Frauenzimmer des Freundes.
Dein Neid auf den unbeweglichen Katholiken.
Wie er auf den Brief gedrängt hat.
Wut entbrannte Stimme.
Eine gewisse Macht.
So wird Rache reifen.
Timon. Der Name des Schiefgewandten.
Ein Mann im Bette ausgebildet.
Mit dem Verstand eines Pferdes.
Morgens von einem unglücklichen Menschen geweckt.
Er weinte Stunden von allen Kannen, stark in die heilige Erde.
Mit Versprechungen aufgehalten.
Angelogen, nicht geschieden.
Ich kann ich Dich lieben.
Mein Augenblick, meine Seele.
Deine Welt ist meine Zeit.
Wird die Geschichte den Traum bestimmt haben?
Die beste Welt erschlagen.
Die Schlacht der Seele zu erfahren.
Das war das Schauspiel der Schuld.
Es ist die Stunde des Generals.
Blut von der Gesellschaft.
Trau nicht diesen Schmerzen.
Liebe in Deinem Gesicht.
Den Augenblick vor dem Schatz zu wissen.
Herzen für mich auf Sterne gemalt.
Briefe, die das Schicksal freundlich schrieb.
Deine geliebten Augen, das Herz geschenkt.
Glück in schönen Worten.
Die Freundin betränen.
Dichterliche Freunde in der Welt des Herzens.
Daddy Issues
Wer bringt den bacon nach hause, daddy?
Wer macht den Abwasch, zahlt die Rechnungen, nimmt die Uhr ab, zieht die Haare aus dem
Abfluss,
wer mahlt den Kaffee mit der Handmühle und geht dreimal die Woche ins Gym?
Wer sitzt im Gleichstellungsrat
und im Asta
und im Plenumstreffen,
und im Elternbeirat,
und wartet
mit dem Abendessen
oder im Bürgeramt
in der Schlange
wer hat zeit für einen geraden Lidstrich, daddy?
wer hat frische Blumen mitgebracht
und die Einkäufe
und die Kinder von der Kita
wer schreibt das Protokoll zu Ende
wer plant den Spieleabend,
wer hat selbstgemachten Hummus dabei
wer bringt denn den Bacon nach Hause, daddy,
wer stellt die Brötchen auf den Tisch?
Oder das fladenbrot oder das baguette oder den pumpernickel
wer stand den ganzen Tag am Herd, und rührt im kochtopf und liest dabei „das Kapital“ oder „das
andere Geschlecht“ oder „fifty shades of grey“
wer liegt nachts wach oder poliert die Haushaltsgeräte im Traum,
wer zieht morgens die Bettwäsche ab
wer legt sich auf die nackte Matratze
und zählt die Tage bis zum Wochenende
und zählt die tage bis zum nächsten Urlaub
und zählt die tage bis zur nächsten Blutung
und zählt wie viel Ibuprofen noch im Haus ist für den restlichen Tag
wer hat sich wieder mal vertan
wer hat den Zug nicht rechtzeitig gebucht, und die Steuern noch nicht eingereicht, und den Ordner
mit den Abrechnungen verlegt
wer gibt wirklich sein bestes, daddy,
bist du denn auch stolz?
wer liest Absatz für Absatz den Arbeitsvertrag, und die Vogue und die Zeit und den Spiegel
wer schaut in den Spiegel und ist verändert.
wer verdient nichts daddy?
wer verbiegt sich daddy?
Wer zählt die moneten
den zaster
die kohle
die kröten
das moos
wer findet Geld widerwärtig,
unverständlich und unberechenbar
wer zieht die neuen Schuhe an und schämt sich, daddy,
wer sieht die Karrieren anderer und ist fasziniert und angewidert,
wer guckt nicht auf den Preis des Parmesans,
Wer bringt den Bacon nach hause daddy,
und sperrt die Schweine in eine Sammelbox,
und sucht sich eine sau aus
und gibt ihr einen stromschlag,
sticht zu
und lässt sie dann ordnungsgemäß ausbluten
und wetzt die Messer, und nimmt das Unnutzbare aus
und zerlegt den Körper in die entsprechenden Teilstücke,
und schneidet und pökelt und räuchert.
Wer brät deinen Bacon, daddy.
Schmeckt's denn?
Herzegel
Vom Schatten ergriffen, schwerlich im Herzen, die Lichter verloren.
Die ganze Frau voll Neid. Hasse Wein nach der Nachricht. Schickt den Brief weiter.
In der Stunde verirrt. Ich will ihre Studien nicht. Der Schönheit verzeihen.
Der schwarze Palast, Kaiser der Schatten. Tragödie des Hauses.
Gnade des Todes von dem Eindruck des Lebens. Diese Schatten der Hölle,
herein große Geister. Die Augen beschäftigen. Schöne Verse erwarten, die Trennung
verstehen.
So will ich den Stern nicht sehn.
Dame in Stoff, die Stimme schön, aufgeschmückt, von Mitternacht Gestalt.
Das Herz findet ihr nicht auf den heiligen Landen.
Beifall und Schatten. Gegen die Seele.
Die Geschichte still, die Straßen vergebens.
Waffen in den Schlägen gesehen, geschmiedete Tat.
Schönes Trauerland. Gewöhnliche Leute, geschlichtet in der Stadt.
Die Armee beschleunigt. Die Stimme des Krieges.
Grausamer Staub, schönes Blut.
Direktor der Flammen. Gedanken der Kirchen.
Versichert mit den Farben der Leiche. Gestalt der Schrecken.
Die kleine unerwartete Frau. Schöne Schuld, in die Gefahr verliebt.
Seele der Anfänger, eine traurige Stelle zu beklagen.
So mussten die Schatten schließen. Das Paradies aufgegeben.
Morgen
Bilder der Gesellschaft, große Träume.
Eine so starke Betrachtung des Augenblicks.
Morgen wird anders, es ist Schicksal.
Nun werden die Mensch von den Gefühlen befreit.
Im Leben glücklich sein, Stunden der Belohnung.
Eine sehr heitere Zeit um den Tag zu begehren.
In der Stadt der Erfahrung und im gewissen Augenblick,
doch im Schatten des Reichtums verborgen.
Beim Bestehen der Sonne, im Stratosphärenschiff.
So schwach – doch mit der alten Leichtigkeit.
In der Stimme findet sich die Kraft wieder,
um gleich in die schöne Gesellschaft zu fliehen.
Verführt in ein Leben vor den Gesetzen. Küsse.
Eine schöne Sorge, Aufrichtigkeit zu erwarten.
Der Schatten des Himmels schreibt mit dem Geiste
und stürzt ab mit der Kunst der Sprache.
Die Zukunft ist mir schon entgegen
Wie die Augen aus dem Leben.
Tränen besser in Herrschaft erfahren
Eine schöne Sorge, Aufrichtigkeit zu erwarten.
Wo ist der Tag des Abschweigens, meine Freunde?
Und so den Schatten trägt, das Augenblick ist still!
So will ich aber auch seine Seele,
mit dem Streit der Welt, der Folge zu seinem Verlust.
Geschafft
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